Träumst du noch oder scheiterst du schon?
Warum du etwas falsch gemacht hast,
wenn du noch keinen Karren an die Wand gesetzt hast
Und? Heute schon gescheitert? Und? Stolz darauf? Außer einem hilflosen Rumdrucksen als Antwort bekommt man auf solche Fragen wohl eher wenig. In Deutschland wird einfach nicht gescheitert, v.a. nicht in der Arbeitswelt. Man hat schließlich einen Ruf zu verlieren.
Aber was, wenn ich dir sage, dass ich in meinem Leben schon so oft gescheitert bin, dass mein Leben ein einziger gigantischer Scheiterhaufen ist? Und was, wenn ich dir sage, dass ich mir auf meinem Scheiterhaufen ein hübsches Feuer gemacht habe, um darin zu tanzen?
Ich würde meinen, dass wir unbedingt über das Scheitern sprechen sollten, um da mal ein paar Dinge zu klären. Ich würde meinen, es ist an der Zeit für einen Impulsvortrag, nach dem jede/r Zuhörer*in regelrecht Bock darauf bekommt, zu scheitern. Denn nur, wer gescheitert ist, weiß, dass er sich auf dem richtigen Weg zum Erfolg befindet.
Inhalte
- Warum hat eigentlich jeder so große Angst vorm Scheitern?
- Wer träumt, verliert, wer scheitert, gewinnt.
- Was wir vom Borkenkäfer lernen können.
- Warum Scheitern das größte Abenteuer des Lebens ist.
- Scheitern ist nicht das Ende, sondern der Anfang.
Nutzen
- ie Zuhörenden verstehen, was wirklich hinter der Angst vorm Scheitern steckt.
- Sie wissen, warum es sich lohnt, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und sein Leben, seine Arbeit und seinen Erfolg aktiv zu gestalten.
- Sie erkennen, dass Scheitern nicht mehr ist als eine Frage des Blickwinkels.
- Sie lernen, die Vorteile und Möglichkeiten in Augenblicken des Scheiterns wahrzunehmen.
- Sie bekommen inspirierende Denkanstöße und Werkzeuge vermittelt, die sie auf ihre eigenen Erfahrungen übertragen können.